KfW-Zuschuss „Natürlicher Klimaschutz in Kommunen: Grünflächen schaffen und Artenvielfalt im Siedlungsbereich fördern“

Hände halten Erde mit grünen Blättern und Geldschein
  • Wirkungsraum: bundesweit
  • Geldgeber: KfW
  • Zielgruppe: kommunale Gebietskörperschaften, Gemeindeverbände, Eigenbetriebe vom kommunalen Gebietskörperschaften, kommunale Zweckverbände, weitere Körperschaften des öffentlichen Rechts, sofern sie nicht dem Bund oder den Ländern zuzuordnen sind
  • Themenfeld: für Grünflächen und heimische Artenvielfalt, für die Wiederherstellung natürlicher Boden­funktionen durch Ent­siegelung
  • Fördersumme: Zuschuss in Höhe von 80% bis 90% der Kosten, für Sach- und Personalkosten von Kommunen
  • Anforderungen: Die Maßnahmen sollten innerhalb von 24 Monaten abgeschlossen sein, einmalige Verlängerung von 24 Monaten möglich. Für die Pflege von Neupflanzungen gilt ein Förder­zeitraum von bis zu 36 Monaten nach Abschluss der Umsetzungs­maß­nahmen
  • Link zur Webseite: KfW

Mit dem Zuschuss „Natürlicher Klimaschutz in Kommunen“ fördert die KfW freiwillige Maßnahmen von Kommunen, mit denen Grün­flächen naturnah gestaltet und umgestaltet, Stadt­bäume gepflanzt, Natur­oasen in inner­örtlicher oder Ortsrand­lage von Siedlungs­gebieten geschaffen und Flächen entsiegelt sowie die natürlichen Boden­funktionen wieder hergestellt werden können. Gefördert werden Anschaffungen, Dienstleistungen Dritter sowie Planungs­leistungen und Personal­kosten. Der Zuschuss beträgt 80 bis 90 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Maßnahmen sollten innerhalb von 24 Monaten abgeschlossen sein. Ausführliche Informationen zur Förderung und dem Antrag gibt es auf der KfW-Webseite.

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